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Semantischer IT-Dienstekatalog

Fall:
Die IT-Dienste der Hochschule werden von einer Vielzahl interner und externer Anbieter bereitgestellt. Informationen über Zugänge, Beschreibungen oder Supportlevels sind über verschiedene Medien verteilt. Den Endbenutzern fehlt es an Orientierung.

Lösung:
Eine benutzerfreundliche Zugangsplattform konsolidiert alle Informationen zu den IT-Diensten der Organisation. Die Endbenutzer haben einen Single Point of Contact. Die Daten werden dezentral von den Anbietern auf Basis eines standardbasierten Schemas ausgezeichnet.

Erkenntnisse aus dem Projekt:
Ein Wissensgraph-basierter IT-Dienstekatalog erlaubt eine Vielzahl von Auswertungen und Übersichten, sodass er die Steuerung der Dienste wirksam unterstützen kann. Die technische Implementierung in einer Organisation mit verteilten Verantwortlichkeiten stellt eine große Herausforderung dar. Mit den im Prototyp eingesetzten technischen Mitteln ist diese Aufgabe nicht zu leisten.